Ich liebe die Reflextion und gerade zum Ende des Jahres ist es eine schöne Gelegenheit Altes loszulassen und Neues zu begrüßen. Die Rauhnächte begleiten mich um den Jahreswechsel sehr intensiv. Mit Judiths Aufforderung einen Jahresrückblog zu schreiben hatte ich das Gefühl schon mal die Rauhnächte einzuleiten zu können und zu schauen, was mir das Jahr geschenkt hat. Nachdem ich mir noch mal alle Erlebnisse aufgerufen habe, wurde mir schnell klar, dass Mut, ein ganz zentrales Gefühl in 2023 war.
„Mut öffnet dir die Tore zu neuen, schönen Kapiteln des Lebens. So findest du die wahre Schönheit des Wachstums und der Entfaltung“
Mut war so intensiv, dass es sich durch all meine Erlebnisse und Geschehnisse zieht. Rückblickend bin ich so oft aus meiner Komfortzone getreten, war so mutig, dass ich froh bin, dass es mir in dem Moment oft gar nicht bewusst war, denn sonst wäre ich einige Schritte gar nicht gegangen oder hätte einen Rückzieher gemacht. So konnte ich mich als Unternehmerin positionieren, persönlich wachsen, mich kontinuierlich entwickeln und bin immer gestärkt aus den Situationen gegangen. Es ist ein bereicherndes Gefühl und ein wundervolles Jahr.
Mein Unternehmer – Neustart
Als ich meine Website erstellte, zögerte ich, mich zu spezifisch zu positionieren, aus Angst, potenzielle Interessenten abzuschrecken. Meine Ausrichtung als ganzheitliche Ernährungsberaterin sprach ein breites Publikum an und erschien mir sicherer.
Der mutige Schritt, mich doch präziser zu positionieren, ist Regine zu verdanken. Wir haben gemeinsam den Kurs bei Birgit Hotz (*Werbung) belegt, um unsere Websites aufzubauen, und sie bot an, meine Texte und meine Positionierung zu überarbeiten. Durch gezielte Fragen und aufmerksames Zuhören kristallisierten wir schnell heraus, dass meine wahre Leidenschaft dem Darm galt. Da Ganzheitlichkeit für mich von großer Bedeutung ist und der Darm auf Stress reagiert, konnte ich diesen Aspekt in meine Positionierung integrieren. So habe ich mich neu ausgerichtet: Welche Ernährung tut dem Darm gut, und welcher Lebensstil unterstützt ihn?
Eine wundervolle Positionierung, in der ich mich rundum wohlfühle. Seitdem begleitet mich der glückliche Darm!
Erster Online Kongress „Raus aus der Müdigkeit“
Im Februar habe ich mich mit Elke getroffen, sie steckt gerade in der GET Ausbildung (*Werbung) zum ganzheitlichen Ernährungsberater, die ich 2021 abgeschlossen hatte. Wir wollten ein gemeinsames Projekt starten. Ich dachte an ein Webinar oder einen Vortrag, vielleicht einen praktischen Abend, an dem wir Menschen zeigen, wie man Sprossen zieht oder fermentiert. Elke brachte einen ganz anderen Gedanken in den Raum – einen Online-Kongress. Dieser Vorschlag machte mich erst mal sprachlos.
In der darauf folgenden Nacht konnte ich keinen Schlaf finden. Mein Herz wusste, dass der Online-Kongress der richtige Schritt war, doch Ängste tanzten wild in meinen Gedanken. Die Unsicherheit nagte an mir: Sollte ich wirklich den Mut aufbringen?
Der Gedanke an Interviews mit bekannten Sprechern löste Unsicherheit aus. Was, wenn ich mich verspreche, merkwürdige Fragen stellte und mich lächerlich mache? Bisher habe ich mich im Hintergrund wohlgefühlt, liebte es, Zahlen zu analysieren und ansprechende Präsentationen zu erstellen, die ich aber nur sehr selten persönlich vorgestellt habe. Das Rampenlicht meines eigenen Online-Kongresses löste Unbehagen aus.
Da stand ich vor einer Weggabelung:
- alles bleibt wie immer ODER
- Ungewissheit und Aufregung
Die Entscheidung war getroffen, ein Sprung ins Unbekannte. Ich spürte, dass dieses Abenteuer mein Herz erfüllte. Die Reise begann, und mit jedem Schritt tauchten Ängste auf. Die Momente vor dem Versenden der Einladungen an die Sprecher*innen, der kurze Atemzug, bevor ich auf die „Senden“-Taste drückte – Was, wenn keine Antwort kommt? Oder gar eine Absage?
Dann kam der Tag der Interviews, von einer Mischung aus Vorfreude und Nervosität begleitet. Vorher meditierte ich, spazierte in der Natur und versuchte, mich auf jeden Sprecher einzustimmen. Die Gespräche verliefen stets locker und entspannt. Aber als ich den virtuellen Raum verlassen hatte, fiel ein gewaltiger Druck von meinen Schultern, und ich fühlte mich, als hätte ich einen Berg erklommen – erschöpft, aber erfüllt von der Energie: „ich habe es geschafft„.
Während der Kongress im Verborgenen vorbereitet wurde und allmählich Gestalt annahm, konnte ich mein Sichtbarkeitsthema noch gut ausblenden. Doch je näher die Zeit zur Veröffentlichung und Bewerbung rückte, desto lauter wurde eine Stimme in mir: „Du könntest den Kongress verschieben, es laufen schon so viele zu dieser Zeit, und er ist auch noch nicht perfekt fertig.“ (Hatte ich schon erwähnt, dass ich auch Perfektionistin bin?) Doch eine andere innere Stimme wiederholte beharrlich: „Geh raus, zeig dich.“ Also hielt ich am ursprünglichen Termin fest, erstellte die Startseite und begann, den Kongress öffentlich zu bewerben. Es war der Moment, in dem die unsichtbare Reise sichtbar wurde, und es fühlte sich großartig an.
Und was soll ich sagen? Es hat sich wirklich mehr als gelohnt. Die Anmeldungen stiegen von Tag zu Tag, und die Herzlichkeit meiner Freunde war überwältigend. Ihre Glückwünsche, Unterstützung und ermutigenden Worte haben die Reise noch wertvoller gemacht.
Es ist immer noch ein wenig befremdlich, dass so viele Menschen nun von mir wissen, auch wenn ich sie nie persönlich getroffen habe. Doch auf diesen Schritt bin ich stolz. Er hat nicht nur mein Selbstvertrauen gestärkt, sondern mir auch eine innere Stärke verliehen.
Vielleicht werde ich in 2024 nicht die großen Bühnen erobern, und Liveauftritte sind nicht in der Planung. Aber wer weiß, vielleicht veranstalte ich einen weiteren Kongress oder biete Webinare an. Die Zukunft hält noch viele aufregende Möglichkeiten bereit.
Ich bin sehr dankbar für Elkes Vorschlag, der mich auf meinen Herzensweg geführt hat. Allein hätte ich diesen Weg wohl nicht gewagt, und meine Entwicklung in diesem Jahr wäre nicht so tiefgreifend gewesen.
Wildkräuterwanderung – Zurück zur Natur
Ich liebe Wildkräuter und es treibt mich an, altes Wissen über diese Pflanzen zu teilen und die Hemmschwelle, etwas vom Wegesrand zu essen, nehmen. Wildkräuterwanderungen bieten dafür eine ideale Gelegenheit.
Doch es gestaltete sich schwierig, eine Sammelstelle zu finden, die frei von Hundehinterlassenschaften ist und nicht zu nah an gespritzten Feldern liegt.
Irgendwann kam dann die zündende Idee: wir kaufen unsere Äpfel und Birnen auf einem kleinen demeter-zertifizierten Obsthof (Vogelfängerkaten). Warum nicht dort eine Wildkräuterwanderung anbieten? Der Hof erweist sich als perfekte Wahl – eingezäunt, ökologischer Anbau nach Demeter-Richtlinien, die Grünflächen werden zur Erhaltung der Nützlinge kaum gemäht, und so fühlen sich zahlreiche Wildkräuter dort wohl.
Für mich war dies eine immense Herausforderung, da ich nur einen groben Überblick darüber hatte, was auf dem Hof wächst. Ich konnte mich nicht perfekt vorbereiten und musste ins kalte Wasser springen.
Doch der Mut hat sich gelohnt. Ich wagte es, die Wanderung öffentlich bekannt gegeben, und war angenehm überrascht und glücklich darüber, dass so viele Menschen begeistert daran teilnahmen.
Meine Auszeiten um aufzutanken
Meine Auszeiten sind die freien Tage mit meiner Familie. Wir lieben Entdeckungsreisen und lernen gern Land und Leute kennen.
In den Sommerferien haben wir uns für Kreta entschieden: ein schönes Strandhotel, ein gemietetes Auto und die Entdeckung von Geheimtipps:
- abgelegene Strände
- einsame Kloster
- Handwerkermärkte
- Töpfer
- Kräuterfrauen
- Tauchspots
Nur die Hotelverpflegung enttäuschte mich, als Vegetarierin war es schwierig fleischlose Gerichte zu finden. Nudeln und Pizza gab es immer, aber ich wünschte mir einfach Gemüse und Abwechslung. Aber ich konnte mich damit arrangieren, denn wir kauften auf Märkten Obst und Gemüse für zwischendurch und das war ein guter Ausgleich.
Kreta ein eine wunderschöne Insel – traumhafte Strände, atemberaubende Berge und kristallklares Wasser. Selbst ich als nicht so begeisterte Wassernixe wagte mich bei angenehmen 25 Grad ins Meer. Jeder Abend endete mit einem beeindruckenden Sonnenuntergang und ausgedehnten Strandspaziergängen. Ein erholsamer und entspannter Urlaub (doch das nächste Mal mit Selbstversorgung).
Im Herbst erkundeten wir Südfrankreich, von St. Tropez bis Monaco, in einem traumhaften Ferienhaus mit perfekt ausgestatteter Küche. Die letzten Sonnenstrahlen genossen wir in vollen Zügen und kehrten erholt zurück. Eine wundervolle Auszeit.
Musikabenteuer in Hamburg
Im Sommer haben wir die Kids mit einem spontanen Konzert überrascht – Cro live auf der Trabrennbahn in Hamburg. Der Weg dahin war zwar etwas chaotisch, freie Parkplätze viel zu weit weg, aber es gab vegetarisches Essen, das ganz lecker war. Und das Konzert war richtig gut und entschädigte den umständlichen Hinweg!
Dann stolperte ich über Werbung für ein weiteres Konzert: Peter Fox, mein absoluter Lieblingskünstler. Kurzentschlossen Karten besorgt – sie waren sogar noch bezahlbar und verfügbar (ist ja leider nicht mehr bei allen Künstlern so).
Nur 2 Tage später standen wir wieder auf der Trabrennbahn und lauschten der Musik. Das Konzert war super klasse, mit einer sehr schönen Liedauswahl, einer beeindruckenden Show und einer Stimmung, die einfach mitriss. Wir haben getanzt, gesungen und sind kaputt (vom langen Stehen) aber glücklich nach Hause gefahren.
Die Tage danach waren etwas zäh. Zweimal spät ins Bett und dann wieder früh aufstehen, schlaucht ganz schön. Aber für den Spaß und die großartige Musik war es das wert. Der Preis für zwei geniale Konzertnächte!
Ein Neugier, Offenheit, und Mut – Abendbrot
Freunde luden uns zu einem Abendbrot ein, bei dem es weniger ums Essen als vielmehr um das Kennenlernen von unterschiedlichen Menschen ging. Die beiden haben ganz bewusst unterschiedliche Menschen eingeladen, die sich nicht kennen. Es wurde also ein Abend voller neuer Gesichter und ein Sprung ins Unbekannte.
Mein Mann und ich, sind immer neugierig auf Menschen und ihre Geschichten und wir freuten uns über die lebhaften Gespräche und die Offenheit aller Anwesenden. Es war so interessant zu sehen, wie Aufgeschlossenheit und Mut zu einem ausgelassen (ohne Alkohol) und bereichernden Abend führen kann.
Es war eine wundervolle Erfahrung und ein echtes Abenteuer.
Führerschein Sophie
Ich bin stolze Mutter von zwei bezaubernden Kindern. Meine Tochter Sophie ist seit ihrem 17. Geburtstag im August offiziell Autofahrerin. Es ist ein eigenartiges, aber auch stolzes Gefühl, ein so großes Kind zu haben. Trotzdem war ich etwas unsicher, wie es sich wohl anfühlt, wenn das eigene Kind auf einmal Auto fährt und ich als Begleiterin daneben sitze.
Ich muss sagen, ich war sehr überrascht: Sophie fährt souverän, selbstbewusst und sicher. Als Beifahrerin fühle ich mich tatsächlich sehr wohl und kann entspannt abschalten, was mir nicht bei allen Autofahrern gelingt.
Was habe ich mir persönlich „Gutes gegönnt“?
Ich gehe nicht gern einkaufen! Während andere Menschen ständig neue Schuhe mit den passenden Handtaschen haben, trage ich meine Kleidung, bis sie auseinanderfällt. Ich mag keine überfüllten Läden und ich erfreue mich nicht an materiellen Dingen. Aber ständig höre ich: „Gönn dir mal etwas!“
Dann kam der Vorschlag einer Freundin: „Tu etwas Verrücktes, etwas, das du schon immer wolltest, aber dich nicht getraut hast. Gönn dir mal etwas!“ Ich denke, sie dachte an einen Shoppingbummel o.ä. Meine Gedanken flogen allerdings gleich in eine andere Richtung. Da war dieser lang gehegte Wunsch in mir, den ich immer mit Ausreden abtat: Alleine wegfahren. Ohne Kinder, ohne Mann, ohne Hund. Also war ich mutig, buchte ein kleines Bio-Hotel an der Ostsee und startete an einem Dienstag. Nur für 2 Nächte aber für mich eine neue Erfahrung.
Die Herausforderung für mich war, allein im Hotel zu sitzen und mich zu fragen: „Was jetzt?“ Also, ging ich an der Ostsee spazieren, nur für mich. Abends genoss ich ein leckeres Bio-Vegetarisches Buffet, allein am Tisch, ohne Ablenkung, ohne Unterhaltung. Es fühlte sich schön an, entspannt, ruhig, achtsam.
Am nächsten Morgen hörte ich zwei Stimmen: Eine sagte: „Sooo, dass war ein schöner Ausflug, können wir jetzt wieder nach Hause fahren?“. Die andere sagte: „Ach, wie herrlich, wir bleiben noch länger.“
Ich genoss die Zeit, freute mich aber genauso darauf, nach Hause zu kommen. Es war schön zu sehen, dass alles wunderbar ohne mich funktioniert hatte. Diese Erfahrung ließ mich wachsen und selbstbewusster werden. Das werde ich auf jeden Fall wiederholen!
Nach dem Ausflug wurde mir klar, dass ich mir auf andere Weise etwas gönne. Anstatt in Kleidung zu investieren, liebe ich meine persönliche Entwicklung, die Investition in mich selbst. Obwohl ich nie ein Fan von Schule war und nie zusätzliche Weiterbildungen als Controllerin gemacht habe, liebe ich es jetzt Ausbildungen zu Gesundheitsthemen und Mindset zu machen. Ich verschlinge Bücher, besuche Seminare und absolviere Ausbildungen – wie die Duftcoach-Ausbildung, auf die ich zufällig gestoßen bin.
Das Webinar von Diana hat mich sofort begeistert. Ich habe nicht lange überlegt und mir diese Ausbildung gegönnt. Ich habe nicht nur viel über ätherische Öle lernen dürfen, sondern auch durch intensives Coaching vieles losgelassen, transformiert und integriert. Es war eine lehrreiche Zeit, in der ich nicht nur viel über mich, sondern auch wundervolle Menschen kennengelernt habe. Die Welt der Düfte ist für mich zu einem besonderen Schatz geworden.
Fazit und Ausblick
Mein Mut hat mich dazu gebracht zu wachsen und innere Stärke zu entwickeln. An mich zu glaube und mich so zufrieden und wohl zu fühlen. Ich bin sehr dankbar für das Jahr 2023 und allen Herausforderungen, ich bin dankbar für alle bereichernden Gespräche, Bekanntschaften und Erlebnisse. Das Verlassen der Komfortzone ist immer ein Gewinn und wenn man es geschafft hat, ist man glücklich und erfüllt.
Im nächsten Jahr möchte ich der Freude folgen und ich bin schon sehr gespannt, was da für Abenteuer auf mich warten.
- Mein Motto für 2024: „Folge der Freude“
Vielen Dank, liebe Judith, dass ich bei deinem Jahresrückblog mitmachen durfte.
Hallo Dörte,
über den #jahresrückblog23 bin ich auf Deinen Jahresrückblick gestoßen, und er gefällt mir gut. Schöne Bilder und gut lesbar. Und Dein Webauftritt gefällt mir auch sehr gut.
Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei, in 2024 der Freude zu folgen.
Liebe Grüße
André
Vielen Dank, lieber Andrè.
Liebe Dörte,
was für eine schöne Positionierung und sooo wichtig!
Der Darm ist sozusagen unser zweites Gehirn und seitdem ich zwei Kollegen, die beide noch sehr jung waren, durch einen aggressiven Darmkrebs verloren habe, achte ich noch mehr darauf, was mein Körper sagt.
Dein Thema darf raus in die Welt!!!
Ich wünsche dir ein wunderschönes, sehr erfolgreiches neues Jahr und behalte deinen Mut.
Liebe Grüße
Brigitte
Liebe Brigitte, das tut mir sehr leid für deine Kollegen. Wie schön, dass du auf deinen Körper hörst. Vielen Dank für deine Wünsche.
Liebe Dörte,
was für ein aufregendes Jahr!
Du hast dir wirklich ein spannendes und so unglaublich wichtiges Thema ausgesucht und spätestens bei deinem Online-Kongress bewiesen, was du alles schaffen kannst.
Dass sich das vegetarische Essen oft auf Pizza und Nudeln – oder vielleicht noch Pommes – beschränkt, durfte ich auch schon feststellen 🙁 Aber zum Glück wird das, zumindest nach meinem Eindruck, langsam weniger.
Ich wünsche dir ein Jahr voller Freude! (Ein schönes Motto :-))
Viele Grüße
Anja
Liebe Anja, vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast recht, zum Glück wird die vegetarische Auswahl in den Restaurants immer größer. Liebe Grüße Dörte
Liebe Dörte,
dein Mut hat sich gelohnt. Du hast viele tolle Dinge erlebt und bist daran gewachsen.
Für das neue Jahr wünsche ich dir alles Gute und viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.
LG, Heike
Danke dir, liebe Heike!